Musik – Großpuppen – Tanz

Nach internationalen Performances in Asien, Russland, Nordamerika und Europa – einer Erfolgsgeschichte wie im Bilderbuch geben jetzt DUNDU, die leuchtenden Giganten von TJF Husemann ein besonderes Gastspiel in Ihrer Heimatstadt. DUNDU Partner Stefan Charisius lädt 12 hochkarätige Musikerfreunde ein und konzipiert mit Tanz und Wort einen erstaunlichen, einmaligen Abend.

5 Spieler animieren eine DUNDU – Puppe
5 Sinne mit denen wir wahrnehmen, 5 Elemente die in allem sind, 5 Kontinente der Welt, in der wir leben und deren „Zerteilung“ viele Arten von Flucht hervorruft:
Flucht vor Armut oder Gewalt, – vor der Realität,  – dem wahrhaftigen Sein und intuitiven Handeln in der Gegenwart.

12 Musiker um And. Ypsilon von Die Fantastischen Vier, Mori Dioubate (Mori Kante) und Flo Dauner,  bilden ein auserlesenes Ensemble und garantieren eine innovative musikalische Vielfalt zwischen Elektronik und Afrika. Ein poetisches Spannungsfeld entsteht durch selten gehörte Instrumente, wie der afrikanischen Harfe, Kora (Stefan Charisius)

Peter Grohmann, langjähriger Freund des Projektes findet die richtigen Worte und stiftet zum Nachdenken an.
Pointierte Tanzszenen des Afrika Afrika – Choreographen und Solotänzers Nestor Gahe (Elfenbeinküste), die Ruhe des Butoh (Heike David) und die Kultur der friedlichen Begegnung, der Umarmung und des Einklangs im Tango, Enrique Grahl, komplettieren den spannenden, interaktiven Rahmen einer inspirierten und inspirierenden Performance.

 

DUNDUTEAM:
5m Puppen, 3m Puppe, 1m Puppe und die neue Grazie

 

Puppenbau: TJF Husemann
Konzeption/ Idee: Stefan Charisius, Sebastian Kutz
Regie/ Spielleitung: Sebastian Kutz
Organisation/ Management: Fabian Seewald
Puppenspieler: 10

 

Musiker:
Flo Dauner – Drumset (Die Fantastischen Vier, DSDS)
And.YPSILON – Elektronik (Die Fantastischen Vier)
Bakary Kone – Djembe, Basstrommel, Ngoni
Elmar Harz – Toasting
Marc Feigenspan – Marimbafon, Elektronik
Martin Andersson – Bassklarinette, Melodika, Piano
Matthias Schneider Hollek – Elektronik, Flöten
Mori Dioubate – Balafon, Gesang, Gongoma
Sebi  Gick – Bass ( Hugo von Goisern)
Seny Camara – Djembe, Basstrommel, Drumset
Wolfgang Kallert (Nachtigall vom Nesenbach) – Gitarre, Noise
Stefan Charisius – Kora, Stimme

 

Text:
Peter Grohmann (Die Anstifter)

 

Tanz:
Nestor Gahe  – afrikan dance, modern
Heike David – Butoh
Enrique Grahl – Tango Argentino (Weltmeister)

 

Ton:
Milan Saje, Matthias Schneider Hollek

 

Licht:
TH

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2015