Unzählige Ansatzpunkte, einer Inszenierung mit DUNDU, Symbolik und tiefe Bedeutung zukommen zu lassen.
Ein vielseitiger Darsteller in verschiedenen Größen
Puppenspiel eröffnet einen großen Ramen, in dem sehr viel möglich ist.
In unseren internationalen Theaterproduktionen half das Nonverbale, die deutliche Gestensprache und die vielseitige Interpretationsmöglichkeit. Die einfachen Voraussetzungen einer dunklen ebenen Fläche mit einer Tonanlage, geringen Stromanforderungen, ohne Bühnenhintergrund und vor Publikum auf beinahe allen Seiten, ließen unsere open – Air Inszenierung in vielen Innenstädten zu: Sharjah V.A. Emirate, Fete de Lymieres Lyon (France), Ascona (Ital.), Bielsko-Biala (Polen), Fome (Portugal), Wagenhallen (Stuttgart), Santiago a Mil (Chile)
Auch Indoor im Theaterhaus Stuttgart oder in Ostrava (Tschechien) konnten wir mit bis zu 25 Mitspielern auftreten.
Die Kraft der fünf:
5 Spieler animieren je eine DUNDU – Puppe
5 Sinne, mit denen wir wahrnehmen, 5 Elemente, die in allem sind, 5 Kontinente der Welt, in der wir leben.
Das Zusammenspiel der Animateure*innen, zeigt unsere menschliche Fähigkeit, miteinander einen größeren Organismus steuern zu können. Sowohl Schwarmverhalten als auch komplexe Aufgabenverteilung, Rhythmus und die Verständigung über Impulse werden hier Thematisiert.
Die Formgebung durch Netzhaut verdeutlicht Zusammenhänge, Schnittpunkte und den Mut zur Lücke.
Die Transparenz als „gläsernen Körper“ und der Holkörper als Gefäß für Inhalte, der leere Innenraum geben Raum bis hin zu Themen des fernöstlichen ZEN.
„Ein Stern fällt vom Himmel.
Die Erzählung berichtet von
Riesen und Zwergen.
Das Leben sucht sich einen Weg,
trifft auf Dich und berührt Dich
an einer Stelle,
die Du schon vergessen geglaubt hast.“